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Bildergruss 2012 Nr.01 / Eine Wellnesswoche einmal anders

Versand 30. Januar




 

 



Liebe Naturfreunde

Aus zeitlichen Gründen erlaube ich mir, auch bei diesem Bildergruss vorläufig nur die Bilder ohne Kommentar aufzuschalten.

Nach einer arbeitsintensiven Zeit war wieder einmal Ruhe und Erholung angesagt. Weil heute das Wort Wellness im Gesundheitswesen für Schlagzeilen sorgt, fragte ich mich, ob das in dieser Situation nicht etwas für mich wäre und suchte im Internet nach diversen Angeboten.

Grundsätzlich ist mir der Begriff Wellness sehr sympathisch, denn was ich vor hatte, war Wellness pur. Der einzige - nicht unwesentliche Unterschied - ich brauche ein kleines Hüttli in der Einsamkeit (über dem Nebelmeer ...) und kein teures Wellnesszentrum mit vielen Leuten.

Im Internet fand ich eine Beschreibung über Wellness, die mir wirklich gefällt. Mit wenigen Ausnahmen habe ich in einem abgelegenen Hüttli in den Bergen alles was beschrieben ist - und was es dort nicht gibt, vermisse ich absolut nicht!

Was ist Wellness?


Wellness wird im Deutschen wahrscheinlich am besten mit Wohlgefühl übersetzt. Wer sich wohl fühlt, der strahlt das auch aus, steckt andere mit seiner Lebensfreude an, besitzt das gewisse Etwas, um das einen andere beneiden. Aber wie erlangt man und wie erhält man sich dieses Wohlgefühl?

Seit ein paar Jahren ist Wellness der große Trend in den westlichen Industriegesellschaften. Die entbehrungsreichen Kriegs- und Nachkriegsjahre, der Wirtschaftsaufschwung der 60er Jahre, die Studentenrevolten und daraufhin die karriereorientierte Yuppie-Bewegung in den 80er-Jahren scheinen nun in eine neue Richtung zu münden, die sich die Erholung vom Arbeitsalltag und die Rückbesinnung auf die Ruhe, die Einsicht und die einfachen Dinge des Lebens zum Ziel gesetzt hat.

Wellness bedeutet Wohlgefühl für Körper und Geist. Dazu gehören gesunde Kost, Massagen, Diäten, leichter Sport, naturnahe Pflege, Licht und Farben.

Wer auf Wellness setzt, setzt auf Ruhe, Entspannung, Erholung, Meditation und Beschäftigung mit sich selbst. Ob man sich dafür nun ein Fitnessstudio sucht, in dem sanfte Musik läuft und man sich nach dem Sport von heilenden Händen massieren lässt, ob man eine Beauty-Woche im Spa einlegt, um erfrischt und wie neugeboren nach einer Schönheitskur daraus aufzuerstehen, ob man sich ein eigenes kleines Sportprogramm zusammenstellt oder einfach seine Ernährung zugunsten der Gesundheit tüchtig umkrempelt – Wellness ist überall da, wo Gesundheit, Ruhe und Bewusstsein sind.

Wellness ist ein Entschleuniger in einer strapaziösen Zeit. Während es draußen überall saust und braust, der Stress die Gesichtszüge verhärmt und Zeit Geld ist, bietet Wellness meist eine Oase der Zuflucht, der Rückbesinnung auf die kleinen Dinge des Lebens. Während man meditiert, sich bei Yoga entspannt, einen gut zubreiteten Tee trinkt oder bei entspannender Musik und mit Gurkenscheiben auf den Lidern über das Leben nachdenkt, dann ist man mitten drin im Wellness-Geschehen. Wellness bietet große Chancen, in seinem Leben wieder auf die Spur zu kommen. Wer auf die zu schnelle Bahn geraten ist, kann mit Wellness lernen, wieder zu entspannen.

Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er etwas für sich und sein körperliches und seelisches Wohl tun will. Wellness jedenfalls ist dazu da, dabei behilflich zu sein.


Soweit die Beschreibung aus dem Internet auf folgender Webseite:
http://www.cardio.de/wellness/was-ist-wellness/

Nun zog ich also eine Auszeitwoche, ähnlich wie letztes Jahr im Bildergruss 1 und 2 beschrieben, einem Aufenthalt in einem Wellnesszentrum vor, wie einige Bilder von dieser Zeit belegen.

Mit freundlichen Grüssen Fritz Bieri

 

 

Der Weg zum Hüttli

 

 

In die Gegenrichtung zum Nachbarn.
Wobei mich nur das kleine WC interessierte

 

 

Der weich gepolsterte Sitz garantiert nach der "Sauna" ein Erlebnis mit Tiefenwirkung ...

 

 

Die Menschenströme sind aus der Ferne am schönsten

 

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Auf dem Gemmenalphorn

 

 

Eine spezielle Ruhebank

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Anlässlich des 100 Jahr Jubiläums der Jungfraubahn - Eine eindrückliche Bildleistung

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Pistenpräparierung im Titlisgebiet

 

 

Frutigen und Engstlental

 

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Dünnes Nebelmeer

 

 

Mondscheinwandern

 

 

 

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An einem Tag gab es Schneefall und ich genoss das knisternde Feuer im Ofen beim Lesen und Schreiben

 

 

 

 

 

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Die Lebensbatterie ist wieder geladen.
Nach einer traumhaften Abendstimmung auf dem Burgfeldstand mache ich mich auf den Rückweg in die Zivilisation unter dem Nebelmeer ...

 

Wellness einmal anders - sehr empfehlenswert!

 

Ha ds Hüttli ume für es zytli gseh
Der Abschied vo mim Paradiesli tuet scho weh
Leider isch mi Uszyt scho verbi
Bi aber dankbar, es isch ärdeschön gsi!
Wen i grad so chönt wünsche, nähm i no e Wuche zwo
Das wär de Musig u miech mi megafroh
Ja nu, bi tapfer u packe miner Verpflichtige
Spare ds Schöne u mache afe ds Wichtige!

 

Der unten stehende Link führt zu meinen Erlebnissen im letzten Jahr

» Bildergruss Auszeit 2011 (hier klicken)

 


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Bildergrüsse von Fritz Bieri, www.beatenbergbilder.ch ©


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